Mittwoch, 8. September 2010

Tag 1 - Mit leichten Schwierigkeiten auf dem Weg (1. Teil)

Früh um 04.15 ging es los - bei 12 Grad und Nieselregen. Wir sind zwar müde, freuen uns aber auf noch ein wenig Sommer in Africa. Pünktlicher Abflug in Stuttgart mit KLM nach Amsterdam. Hier ist das Wetter noch schlimmer: Dauerregen und Dunst, bei 14 Grad.
Das Einsteigen in unsere Airbus nach Entebbe (Flughafen bei der ugandischen Hauptstadt Kampala) ging um 10.00 Uhr los. Die Passagiere kommen aus der ganzen Welt, darunter viele US-Amerikaner und natürlich sehr viel Afrikaner, zum Teil mit interessanter, Kleidung mit leuchtenden Farben. Da bekommt man schon einen kleinen Vorgeschmack auf Afrika.
Ich schreibe diesen Beitrag zwischen 11.30 und 11.45 Uhr im Flugzeug. Wir haben schon fast 45 Minuten Verspätung, die nach Auskunft des Piloten zwei Ursachen hat. Zunächst informierte er uns, dass er möglicherweise Schwierigkeiten mit der Treibstoffversorgung in Entebbe erwarte und daher In Amsterdam voll tanken würde, was ca. 10 - 15 Minuten länger dauern würde. Eigentlich kein Problem, denn die Maschine ist nur halb voll, somit hat er auch genügend Gewichtsreserven.
Dann kommt die Durchsage, dass der europäische Luftraum überlastet sei und wir deshalb weiter warten müsste. Offensichtlich geht es jetzt aber gleich mit ca. einer Stunde Verspätung los, so zumindest die Durchsage, während ich diese Sätze schreibe. Muss abschalten, es geht los.

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