Sucht man in Google nach den Begriffen "Uganda" und "Safari" findet man mehr ca. 360.000 Einträge. Auch die Suche nach dem Begriff "Berggorilla" führt zu immer noch rund 280.000 Treffern. Die Anzahl der Angebote von Reiseveranstaltern unter diesen Suchergebnissen ist nahzu unüberschaubar. Für uns stand jedoch von Anfang an fest, nur mit einem Veranstalter zu reisen, der Ugandaspezialist ist und individuelle Reisen anbietet. Empfehlungen von Freunden und Kollegen führten zu ersten Angeboten. Weitere Angebote kamen nach Kontaktaufnahme mit Veranstaltern über die Suche im Internet. Faszinierend war dabei auch die Bandbreite der Kosten für die rund zehntägige Reise, die von rund 2000 Euro bis 9000 Euro pro Person reichte. Häufig lagen bei Angeboten mit vergleichbarem Reiseverlauf und Unterkünften die Kosten weit mehr als 1000 Euro auseinander. Als "Afrika-Anfänger" standen wir zunächst relativ hilflos vor einem Berg von Angeboten mit wahren oder vermeintlichen Alleinstellungsmerkmalen der Anbieter. Da wir keine Gruppen- oder Pauschalreise buchen wollten, schied der Weg zum Reisebüro um die Ecke aus. Letztlich konnten wir jedoch über Kontaktaufnahme, genaue Nachfrage und Vergleich - aber auch durch Internetrecherchen - den Kreis der infrage kommenden Anbieter sehr eng eingrenzen. Eine große Hilfe war uns dabei, dass fast alle angebotenen Lodges einen eigenen Internetauftritt haben und eine Recherche im Internet, z.B. über tripadvisor, zu vielen Bewertungen führt.
Letztendlich haben wir uns für den Veranstalter "Safari Uganda" entschieden. Neben einem überzeugenden Angebot unterschied sich dieser Anbieter erfreulich durch Qualität und Geschwindigkeit ergänzender Auskünfte. Vor allem aber auch durch die Tatsache, dass beide Hauptverantwortliche seit Langem in Uganda leben und die Abwicklung trotzdem über ein Reisebüro in Deutschland möglich ist. Ich hoffe, dass letztendlich alle diese Einschätzung auch während der Reise Bestätigung finden!
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